Du hast den Text zum dritten Mal gelesen und es will immer noch nichts hängen bleiben? Dann hast du vielleicht noch nicht die richtige Lerntechnik gefunden. Wir zeigen dir, wie du Wissen effizient bündeln und speichern kannst.
- Finde deine Lerntechnik: Lernst du am besten, wenn du laut vorliest? Hilft es dir, wenn du Schemas und Grafiken zeichnen kannst? Musst du dich beim Lernen viel bewegen? Oder möchtest du den Stoff am liebsten lang und breit mit den Kollegen durchdiskutieren? Finde heraus, zu welchem Lerntyp du gehörst. So kannst du dir den Stoff besser merken. Auch die E-Learning dir verschiedene Lerninhalte, wie Videos, Multiple-Choice-Aufgaben oder digitale Lernkarten.
- Benutze deine Agenda: Lernen ist zu einem grossen Teil eine Frage der Planung. Du erleichterst dir dein Leben ungemein, wenn du nicht jede Woche aufs Neue Zeit zusammenklauben musst, um dein Lernpensum an der Akademie St.Gallen zu erfüllen. Mache es dir einfach und reserviere einen oder zwei Abende fix fürs Lernen.
- Schaffe dir neue Rituale: Während deines Studiums wird sich dein Alltag verändern. Zeit, die neue Situation zu zelebrieren! Wie wäre es mit einem Bad nach dem Abend an der Akademie? Mit einem Apéro Wochenabschluss mit deinen Freunden? Oder einer Netflix-Session nach dem strengsten Arbeitstag der Woche? Sei kreativ, dann fällt dir bestimmt ein, welches Ritual zu dir passt.
- Mach dir das Lernen bequem: Schaffe in der Wohnung einen Ort, der nur für deine Weiterbildung reserviert ist. Das kann ein Pult sein, das du fürs Lernen benutzt oder ein Vorhang, mit dem du deine Lernecke abgrenzt. So hältst du den Rest der Wohnung aus dem Lernen raus und kannst stressfrei auf dem Sofa relaxen und Energie tanken.
- Nutze Hilfsmittel: Im Studium wirst du viel Input bekommen und deinen Alltag neu organisieren. Lass dir dabei helfen. Ein guter Laptop erleichtert dir das Leben, ein grosser zusätzlicher Bildschirm die Arbeit mit der digitalen Lernplattform. Und in einem bequemen Rucksack haben Laptop und Unterlagen Platz. Hör dich bei deinen Kollegen um, welche weiteren Hilfsmittel ihnen das Leben erleichtert haben.