Detail­han­dels­spe­zia­lis­tin FA: Vom Ver­kauf in die Chef­eta­ge

Mjriam Pfister aus Weinfelden hat es in ihren jungen Jahren schon beachtlich weit gebracht. Mit gerade einmal 28 Jahren ist sie als Verkaufsleiterin für 14 Mitarbeitende eines Elektrogerätehändlers verantwortlich und managt zudem den Einkauf der Kleingeräte. Wie es der Weinfelderin gelang, die Karriereleiter in diesem Tempo zu erklimmen, verriet sie uns im Interview.

Frau Pfister, Sie leiten den Verkauf bei der Iseli + Albrecht AG. Was schätzen Sie an Ihrem Beruf besonders? 
Eigentlich alles: die Branche, meine Tätigkeit … Am meisten schätze ich aber, dass mir von allen Seiten grosses Vertrauen entgegengebracht wird und ich einen dementsprechend grossen Verantwortungsbereich habe.

Sie sind tatsächlich noch sehr jung für eine so verantwortungsvolle Position. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs? 
Ich denke, das sind vor allem mein starker Wille, mein Wissensdurst und meine Durchsetzungskraft. Ich habe Spass an meinem Beruf und ich lebe das, was ich mache. Das überträgt sich auf meine Mitarbeitenden, Lieferanten und Kunden. Da zieht dann jede und jeder auf einmal mit!

Sie kommen aus Weinfelden und arbeiten in Schaffhausen. Wie kamen Sie auf die Ausbildung in St.Gallen? 
Damals arbeitete ich noch bei Schubiger Haushalt in St.Gallen. Mein Vorgesetzter hatte die Akademie selbst besucht und sie mir wärmstens empfohlen. Da bin ich sehr froh darüber und auch ich würde diese Schule jeder und jedem meiner Mitarbeitenden weiterempfehlen.

Nun sind Sie bei der Iseli + Albrecht AG, der Firma, die ihren Kunden proaktiv «Faire Preise und umfassenden Service» verspricht – wie steht es darum bei der Akademie? 
Auf jeden Fall gleich. Die Ausbildung hält, was sie verspricht, man hat immer einen direkten Ansprechpartner. Das habe ich wirklich geschätzt. Und auch inhaltlich konnte ich viel lernen, und dies, wie erwähnt, in der Praxis umsetzen. Die Investition lohnt sich. Zeitlich wie finanziell.